Wir lieben unsere Heimat. Die 80 Dreitausender, die übers Tal wachen. Die Vielfalt, die hier prächtig wächst und gedeiht. Die Natur, wie sie lebt und atmet. Ein Aktivurlaub im Mühlwaldertal kann so viel, dass man immer wieder zurückkehren möchte. Noch mehr entdecken, noch tiefer eintauchen. Und so werden namenlose Bergriesen zu Lieblingsgipfel, unentdeckte Gewässer zu Kraftplätzen und alle besuchten Orte, zu Erinnerungen, die man nie wieder vergisst …
FrühlingSommerHerbstWinter
… befindet sich nur wenige Minuten von uns entfernt. Auch unter dem Namen Mühlwalder See bekannt, bietet der Stausee allerlei Freizeitaktivitäten. Schwimmen ist zwar nicht erlaubt, aber Fliegenfischen. Im Winter findest du hier den Tamarix Family Park, der mit Tubes, Zauberteppich & Co. zu ersten Abenteuern im Schnee inspiriert.
… ist einer der rund 14 Stauseen in Südtirol. Im hinteren Mühlwalder Tal gelegen, bietet er das perfekte Ausflugsziel für die Sommer und Herbstzeit. Den See kann man über den eigens angelegten Themenweg umrunden und dabei allerlei Interessantes zu Flora, Fauna und Geologie erfahren.
… sind ein richtiger Kraftplatz: Oberhalb vom Lappacher Dorfzentrum beginnt die Tour am Parkplatz Zösenberg. Über die Almen emporsteigen, die Augen schweifen lassen und das Herz öffnen – für das Naturerlebnis. Und nach zwei Stunden bist du auch schon da, bei den idyllisch gelegenen Seebergseen.
… hat sich ein besonders schönes Fleckchen Erde als Zuhause ausgesucht.
Unweit des Passenjochs gelegen, teilt er sich den Platz mit zwei weiteren kleineren Seen, dem Goldsee und der kleineren Ausgabe seiner selbst. Hier gibt es nichts, was die Ruhe stört, nur das Rauschen des Windes, das Pfeifen der Murmeltiere, die Lieder der Adler und das Flüstern der umliegenden Gipfeln.
… liegt in einer Mulde am Fuße des hohen Weißzint. Um den See zu erreichen, startest du die Tour zur Edelrauthütte, welche du ausgehend vom Neves Stausee in ca. zwei Stunden erreichst. Diese verbindet das Pfunderertal über den Neves Höhenweg und die Chemnitzer Hütte mit dem Ahrntal. In einer weiteren guten Stunde erreichst du den 400 m langen, 250 m breiten, 15 m tiefen Gletschersee.
… ist ein kleines Naturjuwel im Ski- und Wandergebiet Klausberg, oberhalb von Steinhaus. Ausgehend von der Bergstation Klausberg erreichst du den See via Almstraße oder Waldsteig binnen eineinhalb Stunden. Umrahmt wird der See von den Bergriesen der Zillertaler Alpen und zu Sommerzeiten von zahlreichen Alpenrosenblüten.
… ist umgeben von dichtem Wald, Lärchenbäumen, Alpenrosen und unberührter Natur. In wenigen Worten: Ein Kraftplatz, der zum Innehalten und Verweilen einlädt. Den Waldsee erreichst du über eine mäßig steile, aber unschwierige Wanderung in rund drei Stunden. Über dem See ragt der Bergriese „Donnerschlag“ empor. Die Tour beginnt ab Haus.
… stürzt sich in der Schwarzbachklamm in Luttach rund 15 Meter in die Tiefe, wo er in einer geheimnisvollen blauen Lagune landet. Erreichbar ist er via der eineinhalbstündigen Wasserfallrunde, die durch Wälder, über Steige, vorbei an Holzskulpturen und mitten hinein in die Klamme führt.
… sind ein beliebtes Ausflugsziel im Nationalpark Rieserfernergruppe. Ausgehend von der Wasserfallbar bei Sand in Taufers beginnt dein Abenteuer: über den Forstweg, durch den Wald, über den Besinnungsweg des Hl. Franziskus, vorbei an Figuren, Steinmännchen und über Treppenstufen steigst du empor und kommst den drei Wasserfällen immer näher. Der dritte und letzte im Bunde ist aber zweifellos der beeindruckendste – Kamera bereithalten und sich nicht von den erfrischenden Wassertropfen abschrecken lassen! PS.: Ab hier kannst du noch der Franz-und-Klara-Kapelle einen Besuch abstatten (nach rechts), im Gasthof Toblhof einkehren (nach links) oder aber den Rückweg antreten. Auch diesen kannst du entweder zu Fuß oder im Flug über die Fly-Line erleben …
… bringst du Körper, Geist und Seele zurück in die Balance. Ab unserem Hotel kannst du zur Wanderung zur Kneippanlage in Mühlwald starten. Die Kneippanlage am Lappacher Bach ist zudem Ausgangslage vom Themenweg „Die Kraft des Wassers“. Weitere Wasserparks und Gesundheitswege findest du in Sand in Taufers, Weißenbach, Luttach, St. Jakob und Prettau.
FrühlingSommerHerbstWinter
… wird bei den Einheimischen liebevoll als „Henne“ bezeichnet und ist der perfekte Berg für alle, die sich nach Abgeschiedenheit sehnen. Auf dem Weg zum Ziel quert man den rauschenden Tristenbach, lässt urige Wald- und Wiesenhänge hinter sich bis sich schließlich ein wunderschöner Ausblick aufs Mühlwalder Tal und aufs Gipfelkreuz der Henne entfaltet. Für den Aufstieg solltest du mindestens drei Stunden einplanen. Die Tour beginnt ab Mühlwald, ab dem Parkplatz Gornerberg vor dem Hochgruber Hof.
… ist ein echter Geheimtipp, denn ausgetretene Touristenpfade führen keine hinauf. Will heißen: Wer auf Menschenmassen verzichten kann und es lieber gemütlich und ruhig mag, der wird nach dem Aufstieg mit grandiosen Panoramen belohnt: Nichts versperrt den Blick auf die Pfunderer Berge und die Gletscherwelt der Zillertaler Alpen und fast wichtiger – nichts stört die Stille dort oben. Die Tour startet am Wanderparkplatz Zösenberg. Plane mindestens zwei Stunden für den Aufstieg ein.
… lohnt sich der Aufstieg nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter: Eine Genuss-Ski-Tour, welche sich nicht allzu schwierig gestaltet und großartige Abfahrten bietet. Bei guten Bedingungen kannst du auch zum Hörndle aufsteigen. Start der Tour? Kurz nach der Bergmeisteralm am Zösenberg im Zösenbergtal.
… muss jeder einmal erlebt haben. Dazu eignen sich verschiedene Bergriesen im Mühlwalder Tal und in der Umgebung. Unsere Tipps: Eggespitz (2.187 m), Henne (2.475 m), Weizgruberalm (2.040 m), Speikboden (2.400m), Chemnitzer Hütte (2.419 m), Edelrauthütte (2.545 m).
… führt dich mitten hinein in die Zillertaler Alpen, Naturlandschaften und Panoramen, die sprachlos machen. Ob er wohl deshalb zu den schönsten Höhenwegen Südtirols zählt? Wer weiß. Auf jeden Fall verbindet er die Chemnitzer Hütte mit der Edelrauthütte und führt durch Wald- und Wiesenhänge, Almwiesen samt Alpenrosenflair, weiter über Felsstufentreppen, vorbei am Ursprungsbach des Gletschers, wiederum hinein in pure Alpenidylle. Vieles kann man nicht in Worte fassen, das muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Die Tour startet am Nevesstausee in Lappach.
… startet bei der Sonnklarhütte auf dem Speikboden. Heißt: Mit dem Lift erstmal nach oben und die Aussicht genießen. Die Tour startet mit der Wegnummer 27 und hat eine Vielzahl an Eindrücken zu bieten. Der Weg führt zum Speikboden (Gipfelbesteigung optional), zur Henne, Fadner Joch, Gorner Joch, Wurmtaler Joch, Zinsnock, Lappacher Jöchl, Tristenspitz mit Tristensee und schließlich zur Chemnitzer Hütte. Plane dir genügend Zeit ein, denn der Weg ist 21 km lang – stabiles Wetter ist hier ein absolutes Muss!
… ist das Ziel einer grandiosen Rundtour, die mit allerlei landschaftlicher Vielfalt lockt.
Die Tour startet am Talschluss des Tauferer Ahrntals, in Kasern. Von hier gelangst du in das geheimnisvolle anmutende Windtal, welches landschaftlich an die Filmklassiker „Herr der Ringe“ erinnern. Prächtige Almwiesen, kontrastreiche Bergriesen, rauschende Wasserfälle und mehrere Felstreppen führen dich hinauf aufs „Lenkl“ und dem hochalpinem Schutzhaus unterhalb der mächtigen Rötspitze. Einkehren ist ein Muss, nebst herzhaften Gerichten lockt der krönende Abschluss des Aufstiegs: Ein Schnapsl mit dem Hüttenwirt. Der Abstieg erfolgt durch das urige Röttal, vorbei an den alten Bergwerksstollen und zurück zum Ausgangspunkt.
… ist ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen. Und du weißt ja, wie es heißt: Dort wo die Einheimischen einkehren, kann es nur gut werden. Dein Abenteuer beginnt vor unserer Haustür und führt dich teils über asphaltierte Straßen teils über Wald- und Forstwege. Die Weizgruberalm ist nicht weit und die Panoramaterrasse lädt ein zum Geniiiiiießen – mit Augen und Gaumen gleichermaßen versteht sich. PS.: Im Winter findest du hier auch eine Rodelbahn.
… besteht aus 86 Pistenkilometern, 21 Aufstiegsanlagen, 6 Funparks und 100 % Schneevergnügen.
Zur Skiworld zählen die beiden Skiberge Speikboden und Klausberg sowie zwei Dorflifte in Rein in Taufers und in Weißenbach, die sich besonders für Kinder und Anfänger zum Üben eignen.
… beamst du dich zurück in eine Zeit, als jährlich bis zu 84 Tonnen Kupfererz abgebaut wurde. 500 Jahre lang – und das zu beschwerlichen Bedingungen unter Tage. Nimm Platz in der gelben Grubenbahn und fahre mitten hinein in ein Abenteuer, in die Welt der Knappen. Du erfährst hier nicht nur eine ganze Menge über das Leben und Arbeiten der Bergwerkarbeiter, sondern schnupperst im sogenannten Klimastollen besonders reine Luft.
… begibst du dich auf eine Reise zu deinem Ich, deinem Wohlbefinden. Die Tour kannst du in Prettau oder in Kasern starten und dauert 45 Minuten. Sie führt dich von Prettau bis nach Kasern, zum Heilig Geist Kirchlein und wieder zurück. Auf dem Weg verbergen sich viele Attraktionen und Naturschauspiele. Wer möchte kann die Rundwanderung kurz unterbrechen, um die fünfzehn Minuten zum rauschenden Wasserfall emporzusteigen.
… schwebst du bei uns in Mühlwald, in Prettau, in Rein in Taufers und in Weißenbach.
Was gibt’s Schöneres als bei Traumwetter und prächtigen Bergpanoramen über den Schnee zu gleiten? Startest du in Mühlwald, dann stehen dir 16 Loipenkilometer bevor, die dich taleinwärts bis nach Lappach bringen. In Weißenbach darfst du dich auf 10 km freuen, in Kasern verspricht die Sonnenloipe mit 3 bis 10 km sonnige Aussichten und im Langlaufzentrum Rein in Taufers darfst du dich auf 15 km austoben.
… durch den Schnee sausen weckt so manche Kindheitserinnerungen und macht auf den umliegenden Rodelbahnen richtig viel Spaß:
… bekommst du direkt von uns. Schließlich kennen wir unsere Heimat besser als die eigene Westentasche. Davon kannst du nur profitieren …